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Wenn es darum geht, Ihren Pool blitzblank und klar zu halten, ist der Poolfilter ein unverzichtbares Gerät. Ein hochwertiger Poolfilter entfernt effektiv Schmutz, Ablagerungen und andere unerwünschte Verunreinigungen aus Ihrem Poolwasser und sorgt so für ein sicheres und gesundes Badeklima. Bei der großen Auswahl an Poolfiltern auf dem Markt kann die Entscheidung für die richtige Größe jedoch etwas schwierig sein.
In diesem Artikel helfen wir Ihnen herauszufinden, welche Poolfiltergröße Sie für Ihren speziellen Pool benötigen, und führen Sie durch den Prozess der Auswahl des richtigen Filters, damit Ihr Wasser die ganze Saison über kristallklar bleibt.
Grundlagen des Poolfilters
Bevor wir uns mit der Auswahl der richtigen Poolfiltergröße für Ihr Schwimmbecken befassen, wollen wir uns zunächst die Grundlagen der Funktionsweise von Poolfiltern ansehen. Es gibt drei Haupttypen von Poolfiltern:
1. Sandfilter verwenden eine Schicht aus feinem Sand, um Partikel und Schmutz aufzufangen, wenn das Wasser durch den Sand fließt.
2. Patronenfilter verwenden gefaltete Patronen, um Schmutz aufzufangen, während das Wasser durch sie hindurchfließt.
3. DE-Filter (Kieselgurfilter) verwenden ein feines Pulver aus den versteinerten Überresten von Kieselalgen, um Schmutzpartikel aufzufangen, während das Wasser durch den Filter fließt.
Alle drei Poolfiltertypen haben Vor- und Nachteile. Wenn Sie jedoch die Grundlagen jedes einzelnen kennen, können Sie bei der Auswahl eines Poolfilters für Ihre spezielle Poolanlage eine fundierte Entscheidung treffen.
Faktor Nr. 1: Pooltyp und -größe
Der erste Faktor, den Sie bei der Bestimmung der benötigten Poolfiltergröße berücksichtigen sollten, ist die Art und Größe Ihres Pools. Poolfilter werden typischerweise nach der Wassermenge (Gallonen pro Minute, GPM) bemessen, die sie filtern können. Dies hängt vom Gesamtwasservolumen Ihres Pools sowie weiteren Faktoren ab, wie der gewünschten Umwälzrate (wie oft pro Tag das gesamte Poolvolumen gefiltert werden soll) und der Durchflussrate Ihrer Poolpumpe.
Um die Größe Ihres Pools in Gallonen zu bestimmen, verwenden Sie einfach die folgende Formel:
Poollänge x Poolbreite x durchschnittliche Tiefe x 7,5 = Gesamtgallonen
Beispielsweise hätte ein rechteckiger Pool mit einer Länge von 20 Fuß, einer Breite von 10 Fuß und einer durchschnittlichen Tiefe von 5 Fuß ein Gesamtvolumen von 7.500 Gallonen (20 x 10 x 5 x 7,5 = 7.500).
Faktor Nr. 2: Pumpendurchflussrate
Der zweite Faktor, den Sie bei der Bestimmung der benötigten Poolfiltergröße berücksichtigen sollten, ist die Durchflussrate Ihrer Poolpumpe. Die Pumpendurchflussrate wird in Gallonen pro Minute (GPM) gemessen und gibt die Wassermenge an, die die Pumpe durch den Pool und das Filtersystem befördern kann.
Um die Durchflussrate Ihrer Poolpumpe zu bestimmen, konsultieren Sie die Herstellerangaben oder einen professionellen Pooltechniker. Sobald Sie die Durchflussrate Ihrer Pumpe kennen, können Sie einen Poolfilter auswählen, der diese Durchflussrate bewältigen kann.
Faktor Nr. 3: Gewünschte Fluktuationsrate
Der dritte Faktor, den Sie bei der Bestimmung der benötigten Poolfiltergröße berücksichtigen sollten, ist die gewünschte Umwälzrate. Die Umwälzrate gibt an, wie oft pro Tag das gesamte Volumen Ihres Poolwassers gefiltert und durch den Poolfilter zirkuliert werden soll.
Die empfohlene Umwälzrate für die meisten Schwimmbäder beträgt mindestens einmal alle 8 Stunden oder dreimal täglich. Um die erforderliche Durchflussrate für Ihr Schwimmbad basierend auf der gewünschten Umwälzrate zu berechnen, verwenden Sie die folgende Formel:
Gesamtgallonen ÷ Gewünschte Umschlagsrate (in Stunden) ÷ 60 = Erforderliche GPM
Wenn Sie beispielsweise einen 15.000-Gallonen-Pool haben und eine Umwälzrate von 8 Stunden wünschen, beträgt die erforderliche GPM:
15,000 ÷ 8 ÷ 60 = 31.25 GPM
Faktor Nr. 4: Filterwartung
Der vierte Faktor, der bei der Auswahl der richtigen Poolfiltergröße berücksichtigt werden muss, ist der Wartungsaufwand des Filters. Je nach gewähltem Poolfiltertyp können unterschiedliche Wartungsanforderungen und Kosten für die Reinigung und den Austausch der Filtermedien anfallen.
Sandfilter müssen beispielsweise regelmäßig rückgespült werden, um Ablagerungen aus dem Sandbett zu entfernen, während Kartuschenfilter regelmäßig gereinigt oder ausgetauscht werden müssen. Berücksichtigen Sie bei der Auswahl der richtigen Größe für Ihren Pool die laufenden Wartungskosten und -anforderungen des Filters.
Faktor Nr. 5: Budget
Der fünfte und letzte Faktor, den Sie bei der Auswahl der richtigen Poolfiltergröße berücksichtigen sollten, ist Ihr Budget. Die Preise für Poolfilter reichen von einigen hundert Dollar für einen einfachen Sandfilter bis zu mehreren tausend Dollar für ein hochwertiges DE-Filtersystem.
Obwohl es wichtig ist, in einen hochwertigen Poolfilter zu investieren, um eine ordnungsgemäße Filterung und Sicherheit zu gewährleisten, sollten Sie auch Ihr Budget berücksichtigen und einen Filter wählen, der Ihren Anforderungen entspricht, ohne die Bank zu sprengen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl der richtigen Poolfiltergröße eine sorgfältige Berücksichtigung Ihrer Poolgröße, der Pumpendurchflussrate, der gewünschten Umwälzrate, des Wartungsaufwands und des Budgets erfordert. Wenn Sie diese Faktoren verstehen und sich von einem Poolexperten beraten lassen, können Sie einen Poolfilter wählen, der Ihr Wasser die ganze Saison über kristallklar und gesund hält.
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