Merkmale und Einsatzbedingungen von UV-Sterilisatoren

Die Eigenschaften und Vorteile von UV-Sterilisatoren sind wie folgt: 1. Hocheffiziente Sterilisation: Durch den Einsatz von UV-Strahlen zur Sterilisation von Bakterien und Viren kann in der Regel in ein bis zwei Sekunden eine Sterilisationsrate von 99–99,9 % erreicht werden. 2. Effiziente Breitband-Sterilisation: Das Breitband-Sterilisator-System ist das höchste und kann nahezu alle Bakterien und Viren hocheffizient abtöten. 3. Keine Sekundärverschmutzung: Bei der UV-Sterilisation werden keine Chemikalien hinzugefügt, sodass keine Sekundärverschmutzung des Gewässers und der umgebenden Umwelt entsteht und keine Bestandteile des Wassers verändert werden.

4. Sicherer und zuverlässiger Betrieb: Bei herkömmlichen Desinfektionstechniken wie Chlorid oder Ozon ist das Desinfektionsmittel selbst eine hochgiftige und entzündliche Substanz, während das UV-Desinfektionssystem keine derartigen Sicherheitsrisiken birgt. 5. Geringe Betriebs- und Wartungskosten: Der UV-Sterilisator benötigt nur eine kleine Fläche und die Strukturanforderungen sind einfach, sodass die Gesamtinvestition gering ist und auch die Betriebskosten niedrig sind. Bei der Wasseraufbereitung von 1.000 Tonnen betragen die Kosten nur die Hälfte der Kosten einer Chlordesinfektion. Die Verwendungsbedingungen von UV-Sterilisatoren sind bei verschiedenen Gelegenheiten unterschiedlich: 1. Ultraviolette Strahlen können verschiedene Mikroorganismen abtöten, darunter bakterielle Ausbreitungszellen, Sporen, Mykobakterien, Viren, Pilze, Rickettsien und Mykoplasmen usw. Mikrobiologisch kontaminierte Oberflächen, Wasser und Luft können mit UV-Licht desinfiziert werden.

2. Ultraviolette Strahlung hat eine geringe Energie und Durchdringungskraft und kann nur direkt bestrahlte Mikroorganismen abtöten. Daher muss die Desinfektionsstelle während der Desinfektion vollständig der ultravioletten Strahlung ausgesetzt sein. 3. Bei der Desinfektion rauer Oberflächen wie Papier und Textilien mit ultravioletten Strahlen sollte die Bestrahlungsdauer entsprechend verlängert und beide Seiten bestrahlt werden. 4. Der geeignete Temperaturbereich für die UV-Desinfektion liegt zwischen 20 °C und 40 °C. Zu hohe oder zu niedrige Temperaturen beeinträchtigen die Desinfektionswirkung. Die Desinfektionsdauer kann entsprechend verlängert werden. Bei der Luftdesinfektion sollte die relative Luftfeuchtigkeit der Desinfektionsumgebung über 80 % liegen. Andernfalls sollte die Bestrahlungsdauer entsprechend verlängert werden.

5. Bei der Verwendung von ultravioletten Strahlen zur Abtötung von Mikroorganismen, die durch organische Stoffe geschützt sind, sollte die Bestrahlungsdosis erhöht werden. Schwebeteilchen in Luft und Wasser beeinflussen ebenfalls die Desinfektionswirkung. Die UV-Desinfektion enthält keine Chemikalien und produziert keine überschüssigen Schadstoffe. Aus Sicht des Umweltschutzes ist der Einsatz von UV-Sterilisatoren eine sehr gute Wahl.

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