Technische Schwierigkeiten bei der Anwendung von UV-Sterilisatoren

1. Struktur und Steuerung Bei der Wasseraufbereitung werden hauptsächlich die Desinfektions- und Sterilisationsfunktionen von UV-Lampen genutzt. Dieses Grundprinzip und diese Methode sind seit Jahrzehnten bekannt. In Europa und den USA ist die UV-Sterilisatortechnologie bereits weit verbreitet. In unserem Land wurde die Technologie in den 1990er Jahren eingeführt.

Seit zehn Jahren wird diese Technologie als „Hightech-Produkt“ stark auf den Markt gebracht. UV-Sterilisatoren sind in der Wasseraufbereitung jedoch bislang noch nicht weit verbreitet. Ein wichtiger Grund für die mangelnde Verbreitung ist die mangelnde Qualität (vor allem Lebensdauer) der im Inland produzierten UV-Entkeimungslampen.

in der Wasseraufbereitungsindustrie. Da die Geräte in der Regel 24 Stunden am Tag in Betrieb sind, muss die Lebensdauer der Lampe hoch sein. Die im Inland produzierten UV-Lampen halten in der Regel 1000–2000 Stunden, sind aber nicht sehr zuverlässig und störanfällig.

Bei der Luftdesinfektion kann eine beschädigte Lampe jederzeit ausgetauscht werden. Bei Wasseraufbereitungsanlagen wirkt sich eine Beschädigung der Lampe auf die gesamte Anlage und das gesamte System aus und kann auch andere Wasserversorgungssysteme und Benutzer beeinträchtigen. Man kann von einem Sicherheits- und Qualitätsunfall sprechen. Daher sind die Lebensdauer und Zuverlässigkeit von UV-Entkeimungslampen besonders wichtig.

Der zweite Grund ist, dass die Struktur des Produkts und das Design des Steuerungssystems nicht dem Standard entsprechen. Nehmen wir als Beispiel den Haushaltswasserspender. Nach Angaben des Gesundheitsamtes ist der größte Teil des vom Wasserspender abgegebenen Wassers stark von Bakterien übersät, und dies ist bei einigen namhaften Markenherstellern der Fall.

Der Hauptgrund für die Bakterienbildung liegt darin, dass das Innere des Wasserspenders lange Zeit nicht gereinigt wird und die Bakterien dadurch genährt werden. Vor einigen Jahren wollte man UV-Sterilisatoren an Wasserspendern einsetzen, um die Systemumgebung und das Wasser zu desinfizieren und zu reinigen. Bislang gibt es jedoch keine UV-Lampen für Wasserspender auf dem Markt.

Dieses Phänomen ist hauptsächlich auf die Schwierigkeiten bei der Konstruktionsplanung zurückzuführen. Die Durchdringung von ultravioletter Strahlung im Wasser ist sehr gering und eignet sich im Allgemeinen nur für statische Wasserschichten mit einer Dicke von weniger als 10 cm. Mit zunehmender Dicke der Wasserschicht nimmt die Intensität der ultravioletten Strahlung stark ab. Daher eignet sich die UV-Wasserdesinfektion am besten für dünnschichtiges dynamisches Wasser.

Das Wasser in einem herkömmlichen Wasserspender fließt jedoch statisch in den Innenbehälter, und die Lagerzeit lässt sich nicht bestimmen. Es kann nur wenige Sekunden verbleiben (kontinuierlich Trinkwasser erhalten) oder lange verbleiben. Dies erschwert auch die Zeitkontrolle. Manche vermuten, dass der Wasserspender hauptsächlich Sekundärverschmutzung aufweist und nicht die Bakterien, die durch das Flaschenwasser eingebracht werden. Solange das Wasser im Innenbehälter frei von Sekundärverschmutzung ist, kann es sauber gehalten werden.

Es ist nicht notwendig, die keimtötende Dosis des UV-Sterilisators zu erreichen. Wir sehen jedoch häufig unqualifizierte Berichte über abgefülltes Wasser. Offensichtlich reicht die bloße Sterilisation des Lumens nicht aus! Poolking ist der führende Hersteller und Lieferant von Schwimmbadausrüstung in China. Poolking bietet Schwimmbadausrüstung höchster Qualität zu wettbewerbsfähigen Preisen.