Funktionsprinzip, Vorsichtsmaßnahmen und Anweisungen des UV-Sterilisators

Funktionsprinzip eines UV-Sterilisators: Ultraviolette Strahlen bestrahlen Bakterien oder Zellen und ermöglichen so eine große Anzahl von Bakterien oder Zellen, am Leben zu bleiben. Nukleinsäuremoleküle in Nukleoproteinen, die große Mengen ultravioletter Strahlen absorbieren, unterliegen sexuellen Veränderungen, zerstören ihre physiologische Aktivität und wirken allgemein bakterizid. Die höhere Wellenlänge von Ultraviolett beträgt 260,0 nm. Unter den vorhandenen künstlichen Lichtquellen liegt die spezielle Spektrallinie 253,7 nm der Niederdruck-Pumplampe näher bei 260,0 nm und hat daher eine starke bakterizide Wirkung. Obwohl die allgemeine Niederdruck-Pumplampe bei 253,7 nm liegt, ist der Großteil der Strahlungsenergie konzentriert und hat auch bei der Spektrallinie 185,0 nm eine beträchtliche Intensität. Ultraviolette Strahlen mit einer Wellenlänge von weniger als 200,0 nm können schnell von der Luft absorbiert werden und Ozon erzeugen. Gleichzeitig sinkt der spezifische Widerstand von Reinstwasser, sodass die Verwendung allgemeiner Niederdruckpumpenlampen und Fließwassersterilisationsgeräte die Anforderungen an Reinstwassersysteme in der Elektronikindustrie nicht erfüllen kann. Das UV-Sterilisatorgerät verfügt über eine spezielle, hochintensive, ozonfreie UV-Entkeimungslampe und einen Edelstahlzylinder mit einem speziell behandelten Mikrokohlenstoff-Geruchskörper an der Innenwand. Die Überlauf-Reaktionskammer aus Edelstahl besteht aus automatisch verschweißtem Material 304 oder 316L. Alle Zähne werden nach dem Ziehen und Strecken glatt und ohne tote Winkel verschweißt. Die innen und außen polierte Hochhelligkeitsspiegelkammer erhöht die Intensität der UV-Strahlung erheblich und verbessert die Sterilisationswirkung. Die Seite des Körpers ist speziell poliert, sodass das vorbehandelte Wasser beim Durchfließen des Zylinders ausreichend mit 253,7 nm-UV-Strahlen bestrahlt wird, was eine gute Wirkung hat und die Auswirkungen auf Reinstwasser wirksam reduziert.

Aufbau des UV-Desinfektions- und Sterilisators 1. UV-Lampenröhre 2. Quarzglasgehäuse 3. Vorschaltgerät 4. Eigenschaften des UV-Sterilisators mit Edelstahlgehäuse 1. Er tötet schnell und effektiv verschiedene Bakterien, Viren und andere Mikroorganismen ab; 2. Durch Photolyse kann er Chlorid im Wasser effektiv abbauen; 3. Einfache Bedienung und bequeme Wartung; 4. Geringer Platzbedarf, große Wassermenge kann behandelt werden; 5. Keine Umweltverschmutzung, starker Umweltschutz, keine toxischen oder Nebenwirkungen; 6. Geringe Investition, niedrige Betriebskosten und einfache Geräteinstallation; 7. Ein einzigartiger Innenwandbehandlungsprozess basiert auf optischen Prinzipien, sodass die UV-Strahlen im Hohlraum optimal genutzt werden können und die bakterizide Wirkung verdoppelt wird. Vorsichtsmaßnahmen und Anweisungen zur Verwendung von UV-Desinfektions- und Sterilisatoren 1. UV-Strahlen können die Haut des menschlichen Körpers nicht direkt bestrahlen; 2. Ultraviolette Strahlen stellen bestimmte Anforderungen an Temperatur und Luftfeuchtigkeit in der Arbeitsumgebung: Über 20 °C ist die Bestrahlungsintensität relativ stabil; bei 5 bis 20 °C und einer relativen Luftfeuchtigkeit unter 60 % ist die bakterizide Wirkung stark; bei 70 % Luftfeuchtigkeit nimmt die Empfindlichkeit der Mikroorganismen gegenüber ultravioletter Strahlung ab; bei 90 % Luftfeuchtigkeit sinkt die bakterizide Wirkung um 30–40 %. 3. Bei der Desinfektion von Wasser sollte die Schichtdicke weniger als 2 cm betragen. Beim Durchfließen des Wassers kann eine Bestrahlungsdosis von über 90.000 UW.S/cm² verwendet werden, um eine wirksame Desinfektion des Wassers zu erreichen.

4. Wenn sich Staub und Öl auf der Oberfläche der UV-Lampenröhre und der Hülse befinden, wird das Eindringen von UV-Licht behindert. Daher sollte sie regelmäßig (normalerweise alle zwei Wochen) mit Alkohol, Sterilisationszeit und Ammoniakwasser abgewischt werden. 5. Nach dem Einschalten dauert es einige Minuten, bis die Lampe einen stabilen Zustand erreicht hat, und die Klemmenspannung ist relativ hoch. Wenn sie unmittelbar nach dem Schließen wieder eingeschaltet wird, ist der Start oft schwierig. Die Lampenröhre kann leicht beschädigt werden und die Lebensdauer der Lampenröhre wird verkürzt. Daher ist sie im Allgemeinen nicht für häufiges Starten geeignet.

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