Das Prinzip des Sandfilters

Das Prinzip der Sandtankfiltration Sandtanks enthalten im Allgemeinen eine bestimmte Menge Quarzsand. Größe und Spezifikationen des Quarzsandes variieren innerhalb eines bestimmten Bereichs. Im Sandtank ist der Quarzsand von oben nach unten, von klein nach groß, angeordnet. Bei einer normalen Filtration tritt Wasser aus der oberen Sandschicht ein und aus der unteren Schicht aus. Wenn Wasser von oben durch die Filterschicht fließt, gelangt ein Teil der festen Schwebstoffe im Wasser in die winzigen Löcher, die vom oberen Filtermaterial gebildet werden, und wird durch Adsorption und mechanische Rückhaltung von der Oberflächenschicht des Filtermaterials aufgefangen. Gleichzeitig kommt es erneut zu Überlappungen und Brückenbildung der zwischen diesen gefangenen Schwebstoffe, als ob sich auf der Oberfläche der Filterschicht ein dünner Film bildet, der die Schwebstoffe im Wasser weiter filtert. Dies ist die sogenannte Membranfiltration der Oberflächenschicht des Filtermaterials. Dieser Filtereffekt tritt nicht nur auf der Oberfläche der Filterschicht auf, sondern hat auch diesen Abfangeffekt, wenn Wasser in die mittlere Filterschicht eintritt. Um ihn von der Filtration der Oberflächenschicht zu unterscheiden, wird dieser Effekt als osmotische Filtration bezeichnet.

Da die Sandpartikel eng beieinander liegen, haben die im Wasser schwebenden Partikel beim Fließen durch die gewundenen Kanäle der Sandschicht mehr Gelegenheit und Zeit, mit der Oberfläche des Filtermaterials zu kollidieren und in Kontakt zu kommen. Die schwebenden Feststoffe in der Sandschicht verbinden sich mit den Flocken auf der Partikeloberfläche der Sandschicht und bilden einen Kontaktkoagulationsprozess. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Filtersandtank das Wasser durch Membranfiltration, Osmosefiltration und Kontaktfiltration weiter reinigt. Welche Rolle spielt die Umlauffiltration bei der Reinigung von Schwimmbadwasser? Nach der Koagulation, Sedimentation und Absaugung des Poolwassers werden einige der größeren Feststoffpartikel oder Verunreinigungen, die sich leicht absetzen, entfernt. Um das Wasser weiter zu reinigen, ist es notwendig, die Filtermethode anzuwenden, bei der das Wasser durch die Sandfilterschicht geleitet wird. Dabei werden die feinen Partikelverunreinigungen im Wasser abgefangen, sodass das Wasser weiter gereinigt und die Wassertrübung weiter reduziert wird.

Durch Filtration können auch große Mengen organischer Substanzen, Bakterien, Viren usw. aus dem Wasser entfernt und die Trübung verringert werden. Außerdem werden gute Bedingungen für die Desinfektion nach der Filtration geschaffen, da Bakterien im Wasser ihren Schutz und ihre Abhängigkeit von der Trübung verlieren und in nackter Form vorliegen. Dies ist für die Sterilisation von Vorteil. Warum sollte der Filtersandbehälter rückgespült werden? Worauf muss beim Rückspülen geachtet werden? Während des Zirkulationsprozesses des Filtersandbehälters fängt die Sandschicht die Schwebstoffe im Wasser auf. Wenn die Schwebstoffe eine bestimmte Menge erreichen, beeinträchtigt dies die Filtrationsgeschwindigkeit und -qualität. Insbesondere muss beim Hinzufügen eines Koagulans vor dem Sandzylinder die Rückstoßzeit beachtet werden. Durch Rückspülen werden im Sandbehälter eingeschlossene Schwebstoffe entfernt, um die Filterkapazität des Sandbehälters wiederherzustellen. Beim Rückspülen müssen Geschwindigkeit und Zeit der Rückspülung beachtet werden. Bei Verwendung von Quarzsand als Filtermaterial sollte die Rückspülintensität nicht unter 15 l/(s.m²) und die Rückspülzeit 5–6 Minuten betragen. Poolking ist der führende Hersteller und Lieferant von Schwimmbadausrüstung in China. Poolking bietet Schwimmbadausrüstung höchster Qualität zu wettbewerbsfähigen Preisen.