Installationsanforderungen für Schwimmbadwasseraufbereitungsanlagen

Das Projekt einer Schwimmbadwasseraufbereitungsanlage gehört zur Kategorie der Gebäudewasserversorgung und -entwässerung. Gemäß den einschlägigen Vorschriften der Wasserversorgung und -entwässerung kann es als eigenständiges Teilprojekt verwendet werden. Der Herausgeber stellt die Schwimmbadwasseraufbereitungsanlage vor – Ozonreaktionstank und Filterinstallation. Anforderungen für die Installation des Ozonreaktionstanks: 1. Machen Sie sich vor der Installation mit den Installationsanweisungen und Vorsichtsmaßnahmen vertraut und prüfen Sie, ob die Anlage vollständig und intakt ist. 2. Prüfen Sie, ob Fundamentstärke, Position, Größe, Höhe und Ebenheit der Anlage den Konstruktionsanforderungen entsprechen.

3. Die Materialien und Spezifikationen der Rohrleitungen zum Transport von Ozongas, Ozoninjektoren, Druckerhöhungspumpen usw. müssen den Anforderungen der Konstruktions- oder Ausschreibungsunterlagen entsprechen, und ihre Verbindungen müssen dicht und zuverlässig sein, keine Leckagen aufweisen und unterschiedliche Kennzeichnungen aufweisen. 4. Das Material und die Anschlüsse des Stromkreises müssen den einschlägigen Normen und Spezifikationen der jeweiligen Elektrotechnik entsprechen. Anforderungen an die Filterkonstruktion: 1. Überprüfen Sie vor der Installation das Aussehen und die internen Zubehörteile des Geräts, um sicherzustellen, dass das Zubehör vollständig ist, die Spezifikationen den Anforderungen der Konstruktionsunterlagen entsprechen und das Zubehör fest miteinander verbunden ist.

2. Festigkeitsgrad, Größe, Höhe und Position des Betonsockels der Anlage entsprechen den Konstruktionsanforderungen, und die Oberfläche ist glatt. 3. Die Einbaukoordinaten, Höhe und Vertikalität von statischen Anlagen wie Filtern und Ozon-Wasser-Kontaktbehältern werden mittels Drahtziehen oder Linealmessung überprüft. Die zulässige Abweichung der Koordinaten beträgt 15 mm, die zulässige Höhenabweichung ± 5 mm. Die zulässige Vertikalabweichung beträgt ± 2 mm/m. 4. Ventile und Instrumente an Filtern und anderen Anlagen sowie Beobachtungsfenster an Rückspül-Abflussrohren oder kurzen Wasserzulaufrohren sollten leicht zu bedienen und zu beobachten sein.

5. Die Funktionssteuerteile, das Zubehör und der Gerätekörper müssen fest und dicht montiert und installiert sein, ohne dass Leckagen auftreten. Der Zifferblattdurchmesser des Manometers sollte 150 mm betragen. Der Druckgrenzwert auf dem Zifferblatt beträgt 1,0 MPa und die Skalenbewertung 0,01 MPa.

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