Wie entwickelt sich das Mangansand-Filtermaterial, wenn es auf Wasser mit einem relativ hohen Mangangehalt trifft?

Mangansand-Filtermaterial: Mein Land verfügt über reichlich Grundwasservorkommen, die häufig übermäßig viel Eisen und Mangan enthalten. Man spricht daher von eisenhaltigem Grundwasser. Hoher Eisengehalt im Wasser führt zu Eisengeruch, der den Geschmack beeinträchtigt. Es wird als Produktionswasser für die Papierherstellung, Textilindustrie, Druck- und Färberei, die chemische Industrie und die Lederveredelung verwendet, was die Produktqualität mindert. Eisenhaltiges Wasser kann auf Haushaltsgeräten wie Porzellanwaschbecken und -badewannen Rostflecken verursachen und auf gewaschener Kleidung gelbe oder braune Flecken hinterlassen. Eisenniederschläge (Fe2O3) führen zur Bildung von Eisenbakterien, verstopfen Rohre und manchmal entsteht rotes Wasser. Mangansand und Wasser mit hohem Mangangehalt haben ähnliche Probleme wie solche mit hohem Eisengehalt, z. B.: Es färbt, riecht und schmeckt, was die Qualität von Industrieprodukten wie Textilien, Papierherstellung, Brauen, Lebensmitteln und Haushaltsgeräten beeinträchtigt. Es kann braune oder schwarze Flecken verursachen und auf gewaschener Kleidung leicht schwarze oder hellgraue Flecken hinterlassen.

Aus diesem Grund schreibt der „Trinkwasserhygienestandard“ meines Landes (GB5749-85) vor, dass die Eisen- und Mangankonzentration 0,3 mg/l bzw. 0,1 mg/l nicht überschreiten darf. Rohwasser, das den Standard überschreitet, muss durch Entfernung von Eisen und Mangan behandelt werden. Es gibt viele Möglichkeiten, Eisen und Mangan aus dem Grundwasser zu entfernen, aber sie verwenden im Allgemeinen das gleiche Prinzip, um gelöstes Eisen oder Mangan unter Einwirkung eines Katalysators (wie Mangansand) zu ungelöstem Eisenmangan zu oxidieren. Verbindungen von valentem Eisen oder vierwertigem Mangan werden durch Filtration entfernt. Chemische Methode des Mangan-Sandfilters: 4Fe2++O2+10H2O 4Fe(OH)3+8H+2Mn2++O2+2H2O 2MnO2+4H+ Produktbeschreibung: Der Mangan-Sandfilter verwirklicht die perfekte Kombination aus „Luftfahrt“-Technologie und traditionellem Wasseraufbereitungsprozess und behält die hohe Druckfestigkeit des Metallsandtanks und die Leichtigkeit und Korrosionsbeständigkeit des Nichtmetallsandtanks bei.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Sandbehältern und thermoplastischen Sandbehältern mit glasfaserumwickelten Kunststoffauskleidungen bestehen der Innenbehälter und die Außenverstärkung von Mangansandfiltern aus glasfaserverstärktem Kunststoff, der eine unvergleichliche Druckfestigkeit gegenüber anderen nichtmetallischen Sandbehältern aufweist. Mangansandfilter eignen sich zur Trinkwasseraufbereitung, zur Vorfiltration und Vorbehandlung der Umkehrosmose, zur Wiederverwendung von aufbereitetem Wasser, zur Entfernung von Eisen und Mangan aus dem Grundwasser und für ähnliche Zwecke. Das Mangansandfiltermaterial für die Wasseraufbereitung verwendet natürlichen Mangansand zur Entfernung von Eisenfiltermaterial, um die technischen Anforderungen an Manganerz-Trägermaterialien zu veranschaulichen.

Das zur Entfernung von Eisen und Mangan aus dem Grundwasser verwendete natürliche Mangansandfiltermaterial sollte hauptsächlich aus Manganoxid bestehen. Natürliches Mangansandfiltermaterial mit einem Mangangehalt (berechnet als MnO2) von mindestens 35 % kann sowohl zur Eisen- als auch zur Manganentfernung im Grundwasser verwendet werden. Natürliches Mangansandfiltermaterial mit einem Mangangehalt von 20 bis 30 % eignet sich nur zur Entfernung von Eisen aus dem Grundwasser. Manganerze mit einem Mangangehalt von weniger als 20 % sollten nicht verwendet werden. Es wird empfohlen, natürliche Mangansandsorten als Filtermaterial zu verwenden, die sich durch wissenschaftliche Experimente oder den Einsatz in der Produktion als wirksam bei der Eisen- und Manganentfernung erwiesen haben.

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