Wie bemessen Sie einen Poolfilter?

Autor: Poolking - Hersteller von Schwimmbadausrüstung

Einführung:

Schwimmbäder sind eine tolle Bereicherung für jeden Garten. Ihre Pflege kann jedoch ohne die richtige Ausrüstung schwierig sein. Ein unverzichtbares Werkzeug ist ein Poolfilter. Poolfilter helfen, Ablagerungen, Schmutz und andere Verunreinigungen zu entfernen, die Ihren Pool trüb und unhygienisch machen können. Eine Herausforderung für Poolbesitzer ist die Auswahl des richtigen Poolfilters. Dieser Artikel zeigt Ihnen, wie Sie die richtige Filtergröße für Ihren Pool finden.

Was ist die Größe eines Poolfilters?

Bei der Größenbestimmung des Poolfilters geht es darum, die richtige Filtergröße und den richtigen Filtertyp für Ihr Schwimmbecken zu bestimmen. Faktoren, die die Größe des Poolfilters bestimmen, sind unter anderem Poolgröße, Pooltyp, Schmutzmenge und Badegastzahl.

Zwischenüberschrift 1: Poolgröße bestimmen

Die Größe Ihres Pools ist der erste Faktor, der die Art und Größe des benötigten Filters bestimmt. Die Poolgröße wird berechnet, indem Länge und Breite des Pools mit der durchschnittlichen Tiefe multipliziert werden. Das berechnete Poolvolumen kann Ihnen helfen, die Größe der benötigten Pumpe und des Filters zu bestimmen. Ein größerer Pool erfordert einen größeren Poolfilter und eine größere Pumpe.

Unterüberschrift 2: Pooltyp

Auch die Art des Pools beeinflusst die Filtergröße. Es gibt verschiedene Arten von Schwimmbecken, die beiden Haupttypen sind Einbau- und Aufstellbecken.

Einbaupools benötigen größere Filter, die das größere Wasservolumen bewältigen können. Typische Größen von Einbaupoolfiltern liegen zwischen 9 und 37 Quadratmetern. Je größer der Pool, desto größer die benötigte Fläche für den Filter.

Aufstellpoolfilter sind kleiner und haben typischerweise eine Größe von 2,3 bis 9,4 Quadratmetern. Der Filter sollte zur Poolfoliengröße passen. Es gibt verschiedene Arten von Aufstellpools, darunter Soft-Side-Pools, Pools mit Metallrahmen und Pools mit Harz-/Verbundrahmen.

Unterüberschrift 3: Menge des Schutts

Die Menge an Schmutz, die in Ihren Pool gelangt, beeinflusst auch die Wahl des Filtertyps. Wenn Bäume, Büsche oder starker Wind in der Umgebung vorhanden sind, benötigen Sie einen Filter, der eine höhere Schmutzkonzentration bewältigen kann. In diesem Fall benötigen Sie einen Filter mit einer größeren Fläche. Wenn hingegen nur wenig Schmutz vorhanden ist, können Sie einen kleineren Filter mit einer geringeren Fläche wählen.

Unterüberschrift 4: Badegastzahl

Die Badelast gibt an, wie viele Personen täglich den Pool nutzen. Sie beeinflusst auch die Filtergröße. Mehr Personen bedeuten mehr Körperfett, Haare und andere organische Rückstände im Wasser, die den Filter belasten. Wenn Sie viele Gäste haben, sollten Sie einen größeren Filter wählen, der eine hohe Badelast bewältigen kann.

Unterüberschrift 5: Wählen Sie den besten Filtertyp

Die letzte Entscheidung bei der Dimensionierung Ihres Poolfilters ist die Auswahl des besten Filtertyps. Es gibt drei Haupttypen von Poolfiltern: Sand-, Kartuschen- und Kieselgurfilter. Jeder hat seine Vor- und Nachteile. Sandfilter sind die gängigsten Filter, leicht zu warten und erschwinglich, können jedoch große Schmutzpartikel auffangen, nicht jedoch die kleineren Partikel, die Kieselgur- und Kartuschenfilter auffangen können. Kartuschenfilter können kleine Schmutzpartikel auffangen, müssen aber häufig gereinigt werden, während Kieselgurfilter die beste Filterleistung bieten und seltener gereinigt werden müssen.

Abschluss:

Die Wahl des richtigen Poolfilters kann anstrengend sein. Mit den richtigen Informationen treffen Sie jedoch die beste Entscheidung für Ihren Pool. Berücksichtigen Sie Poolgröße, Pooltyp, Schmutzmenge, Badegäste und Filtertyp, um die optimale Filterung für Ihren Pool zu gewährleisten. Denn ein sauberer Pool ist ein sicherer Pool.