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Schwimmbadfiltersysteme spielen eine entscheidende Rolle für die Sauberkeit und Sicherheit von Schwimmbädern. Ohne sie würde das Wasser schnell mit Bakterien, Schmutz und Ablagerungen verunreinigt, was es unhygienisch und zum Schwimmen ungeeignet macht. In diesem Artikel sehen wir uns genauer an, wie Schwimmbadfiltersysteme dafür sorgen, dass Ihr Pool blitzblank und sicher bleibt.
Was ist ein Schwimmbadfiltersystem?
Ein Schwimmbadfiltersystem ist ein Gerät, das Schmutz, Ablagerungen und andere Verunreinigungen aus dem Schwimmbadwasser entfernt. Es gibt verschiedene Arten von Schwimmbadfiltersystemen auf dem Markt, aber sie alle funktionieren nach dem gleichen Grundprinzip: Sie fangen Schmutz und Ablagerungen in einem Filter ein und lassen gleichzeitig sauberes Wasser durch.
Wie funktioniert eine Schwimmbadfilteranlage?
Ein Schwimmbadfiltersystem leitet Wasser durch einen Filter, der Schmutz, Ablagerungen und andere Verunreinigungen zurückhält. Der Filter besteht aus verschiedenen Materialien, darunter Sand, Kieselgur oder Kartuschen. Die Art des verwendeten Filters hängt von der Größe und Art des Schwimmbads sowie von persönlichen Vorlieben ab.
So funktioniert es im Detail:
1. Wasser gelangt in den Filter: Über die Pumpe gelangt Wasser aus dem Schwimmbecken in den Filter.
2. Wasser fließt durch das Filtermedium: Das Wasser fließt durch das Filtermedium, das Schmutz, Ablagerungen und andere Verunreinigungen zurückhält.
3. Sauberes Wasser verlässt den Filter: Das saubere Wasser wird dann über die Rücklaufleitungen in das Schwimmbecken zurückgeführt.
4. Filtermedium spülen oder austauschen: Mit der Zeit setzt sich das Filtermedium durch Schmutz und Ablagerungen zu, was seine Wirksamkeit mindert. Um eine optimale Leistung zu gewährleisten, muss das Filtermedium regelmäßig gespült oder ausgetauscht werden.
Es gibt drei Haupttypen von Schwimmbadfiltern: Sand-, Kieselgur- und Kartuschenfilter. Jeder hat seine Vor- und Nachteile, die wir weiter unten näher erläutern.
Arten von Schwimmbadfiltern
1. Sandfilter
Sandfilter sind aufgrund ihrer Erschwinglichkeit und Benutzerfreundlichkeit die beliebteste Art von Schwimmbadfiltern. Sie funktionieren, indem sie Wasser durch eine Sandschicht leiten, die Schmutz und Ablagerungen zurückhält, während sauberes Wasser durchfließt.
Vorteile von Sandfiltern:
• Einfache Wartung: Sandfilter sind einfach zu warten und erfordern nur minimalen Aufwand, um sie sauber zu halten.
• Langlebig: Sandfilter sind langlebig und haben eine Lebensdauer von bis zu 15 Jahren.
• Erschwinglich: Sandfilter sind in der Anschaffung und im Betrieb erschwinglich.
Nachteile von Sandfiltern:
• Nicht so effektiv wie andere Filtertypen: Sandfilter sind beim Entfernen kleiner Partikel nicht so effektiv wie Kieselgur- oder Kartuschenfilter.
• Große Größe: Sandfilter können groß sein und viel Platz einnehmen, sodass sie für kleine Hinterhöfe oder Schwimmbecken ungeeignet sind.
2. Kieselgurfilter (DE)
Kieselgurfilter (DE) sind teurer als Sandfilter, entfernen aber sehr effektiv kleine Partikel aus dem Schwimmbadwasser. Kieselgurfilter funktionieren, indem sie ein Maschengitter mit Kieselgurpulver beschichten, das Schmutz und Ablagerungen zurückhält und gleichzeitig sauberes Wasser durchlässt.
Vorteile von DE-Filtern:
• Hochwirksam: DE-Filter sind hochwirksam bei der Entfernung selbst kleinster Partikel aus dem Schwimmbadwasser.
• Einfache Wartung: DE-Filter sind einfach zu warten und müssen nur regelmäßig rückgespült werden, um angesammelten Schmutz auszuspülen.
Nachteile von DE-Filtern:
• Teuer: DE-Filter sind sowohl in Bezug auf den Anschaffungspreis als auch auf die laufende Wartung teurer als Sandfilter.
• Schmutzig: Die Handhabung und Entsorgung von DE-Pulver kann schmutzig sein.
3. Patronenfilter
Kartuschenfilter funktionieren, indem Wasser durch eine Kartusche aus plissiertem Stoff oder Papier geleitet wird. Die Kartusche fängt Schmutz und Ablagerungen auf und lässt gleichzeitig sauberes Wasser durch.
Vorteile von Patronenfiltern:
• Hochwirksam: Kartuschenfilter sind hochwirksam bei der Entfernung kleiner Partikel aus dem Schwimmbadwasser.
• Geringer Wartungsaufwand: Patronenfilter erfordern nur minimale Wartung und sind leicht zu reinigen.
• Kompakte Größe: Kartuschenfilter sind kompakt und nehmen weniger Platz ein als Sand- oder DE-Filter.
Nachteile von Patronenfiltern:
• Teuer: Kartuschenfilter sind teurer als Sandfilter, aber günstiger als Kieselgurfilter.
• Die Kartusche muss ausgetauscht werden: Die Kartusche muss regelmäßig ausgetauscht werden, was die laufenden Wartungskosten erhöhen kann.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Schwimmbadfiltersystem eine wichtige und sinnvolle Investition ist, um das Schwimmbadwasser sauber und sicher zu halten. Wenn Sie die verschiedenen Filtertypen auf dem Markt kennen, können Sie den Filter auswählen, der am besten zu Ihrer Poolgröße, Ihrem Pooltyp und Ihren persönlichen Vorlieben passt. Regelmäßige Wartung und Reinigung sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass Ihr Schwimmbadfiltersystem jahrelang seine Aufgabe effektiv erfüllt.
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