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Autor: Poolking - Hersteller von Schwimmbadausrüstung
Für einen Swimmingpool ist die Sauberkeit und Hygiene oberste Priorität. Ein unverzichtbares Hilfsmittel für die Sauberkeit ist ein Poolfilter. Allerdings sind nicht alle Poolfilter gleich, und die richtige Auswahl kann den Wartungsaufwand erheblich reduzieren, um Ihren Pool in Topform zu halten.
1. Grundlagen des Poolfilters verstehen
Bevor Sie sich für einen Poolfilter entscheiden, sollten Sie seine Funktionsweise verstehen. Poolfilter sind dafür konzipiert, Schmutz und Ablagerungen aus Ihrem Pool zu entfernen. Dazu wird Wasser in den Filter gesaugt und anschließend durch ein Filtermedium gepresst, wo Schmutz und Ablagerungen entfernt werden. Anschließend wird das Wasser über das Umwälzsystem des Pools in den Pool zurückgeführt. Wichtig zu beachten: Poolfilter sind nicht dafür ausgelegt, Bakterien oder Viren abzutöten. Dafür ist ein separates Pool-Desinfektionsmittel wie Chlor oder ein anderes Desinfektionsmittel erforderlich.
2. Arten von Poolfiltern
Es gibt drei Haupttypen von Poolfiltern: Sandfilter, Kartuschenfilter und Kieselgurfilter. Sandfilter sind die gängigste Filterart und verwenden Sand als Filtermedium. Kartuschenfilter erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, da sie leicht zu reinigen und zu warten sind. Kieselgurfilter schließlich verwenden Kieselgur als Filtermedium und gelten allgemein als die effizienteste Filterart.
3. Vor- und Nachteile der einzelnen Typen
Jeder Filtertyp hat Vor- und Nachteile. Sandfilter sind zwar die am häufigsten verwendete Filterart, erfordern aber mehr Wartung als die beiden anderen Typen. Dies liegt daran, dass Sandfilter häufig rückgespült werden müssen, um festsitzenden Schmutz zu entfernen. Darüber hinaus sind Sandfilter weniger effizient als andere Filtertypen und daher möglicherweise nicht ideal für größere oder stark genutzte Pools.
Kartuschenfilter sind leicht zu warten, da zur Reinigung in der Regel nur ein einfaches Abspritzen der Kartusche erforderlich ist. Kartuschenfilter können jedoch in der Anschaffung teurer sein als Sandfilter. Sie müssen außerdem häufiger ausgetauscht werden, was die Kosten in die Höhe treibt.
DE-Filter sind der effizienteste Filtertyp und eignen sich ideal für größere oder stark beanspruchte Pools. Allerdings sind DE-Filter oft schwer zu reinigen und zu warten und verursachen höhere Anschaffungs- und Betriebskosten als die beiden anderen Filtertypen.
4. Faktoren, die bei der Auswahl eines Poolfilters zu berücksichtigen sind
Bei der Auswahl eines Poolfilters müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden. Dazu gehören die Größe des Pools, die Nutzung und das Budget. Größere Pools mit starker Nutzung benötigen möglicherweise einen effizienteren Filter, z. B. einen Kieselgurfilter, während für kleinere Pools mit geringerer Nutzung ein einfacherer Sandfilter ausreicht. Darüber hinaus müssen Budgetbeschränkungen berücksichtigt werden, da die Anschaffungskosten eines Filters und seine laufende Wartung bei der Entscheidungsfindung eine Rolle spielen können.
5. Das Fazit
Die Wahl des richtigen Poolfilters kann den Wartungsaufwand für einen sauberen und gesunden Pool erheblich beeinflussen. Jeder Filtertyp hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Faktoren wie Poolgröße, Nutzungsintensität und Budget müssen bei der Auswahl des passenden Filters berücksichtigt werden. Unabhängig vom gewählten Filtertyp ist eine ordnungsgemäße und regelmäßige Wartung wichtig, um Ihren Pool in Topform zu halten.
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