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Autor: Poolking - Hersteller von Schwimmbadausrüstung
Einführung:
Ein Swimmingpool ist eine tolle Möglichkeit, sich in den heißen Sommermonaten zu entspannen, abzuschalten und abzukühlen. Die Poolpflege kann jedoch eine anspruchsvolle und arbeitsintensive Aufgabe sein. Einer der wichtigsten Aspekte der Poolpflege ist die Reinigung des Filters. Die Rückspülung ist eine wichtige Wartungsaufgabe, die jeder Poolbesitzer kennen sollte. In diesem Artikel erläutern wir, wie oft Sie Ihren Poolfilter rückspülen sollten.
Was ist Rückspülen?
Bevor wir uns mit der Häufigkeit der Rückspülung Ihres Poolfilters befassen, wollen wir zunächst verstehen, was Rückspülen ist. Beim Rückspülen wird Ihr Poolfilter durch Umkehrung des Wasserflusses gereinigt. Der Zweck des Rückspülens besteht darin, Ablagerungen und Schmutz zu entfernen, die sich im Laufe der Zeit im Filter angesammelt haben. Das Wasser wird dann aus dem Filtersystem abgeführt und aus dem Pool entfernt.
Bedeutung der Rückspülung:
Die Rückspülung ist für die Sauberkeit und Hygiene Ihres Pools unerlässlich. Wenn Sie Ihren Poolfilter nicht regelmäßig reinigen, verstopfen Schmutz und Ablagerungen ihn und beeinträchtigen seine Effizienz. Dies wiederum reduziert den Wasserdurchfluss durch die Pumpe, was den Pool belastet und die Reinigung erschwert.
Wann sollte rückgespült werden:
Lassen Sie uns nun besprechen, wie oft Sie Ihren Poolfilter rückspülen sollten. Dafür gibt es keine feste Regel. Als allgemeine Richtlinie gilt jedoch, den Filter rückzuspülen, wenn das Manometer einen Anstieg des Drucks um 10 bis 15 psi gegenüber dem Ausgangsdruck anzeigt. Der Ausgangsdruck ist auf dem Filter selbst angegeben oder kann beim Poolhändler oder -hersteller erfragt werden. Das Intervall zwischen den Rückspülungen kann je nach verschiedenen Faktoren wie Poolgröße, Filtertyp und Nutzung variieren. Beispielsweise muss ein stark genutzter Pool häufiger gereinigt werden als ein selten genutzter Pool.
Filtertypen:
In Schwimmbädern werden üblicherweise drei Filtertypen verwendet: Sandfilter, Kartuschenfilter und Kieselgurfilter.
• Sandfilter: Dies sind die gängigsten Filter für private Pools. Sie müssen alle ein bis zwei Wochen rückgespült werden.
• Patronenfilter: Patronenfilter erfordern weniger Wartung und sollten normalerweise jeden Monat gereinigt werden.
• DE-Filter: DE-Filter sind der effizienteste Filtertyp und erfordern weniger Rückspülung als Sandfilter. Möglicherweise müssen Sie alle paar Wochen DE-Pulver hinzufügen, um den Filter sauber zu halten.
Zu berücksichtigende Punkte:
Hier sind einige zusätzliche Punkte, die Sie berücksichtigen sollten, wenn Sie entscheiden, ob es Zeit ist, Ihren Poolfilter rückzuspülen.
• Die Poolumgebung spielt eine wichtige Rolle für die Sauberkeit des Filters. Wenn Ihr Pool von Bäumen oder Büschen umgeben ist, sammelt sich wahrscheinlich mehr Schmutz an als in einem Pool ohne Vegetation.
• Bedenken Sie, dass das Rückspülen nicht die einzige Wartungsaufgabe ist, die Sie durchführen müssen. Zur Poolpflege gehören auch eine regelmäßige Filterreinigung, das Bürsten der Poolwände und das Abschöpfen des Wassers.
• Überprüfen Sie die Anweisungen des Filterherstellers, um sicherzustellen, dass Sie die richtigen Wartungsrichtlinien befolgen.
Abschluss:
Ein sauberer Poolfilter ist für einen gesunden und gepflegten Pool unerlässlich. Je nach Filtertyp und Poolnutzung sollten Sie Ihren Poolfilter rückspülen, wenn das Manometer einen Anstieg von 10 bis 15 psi gegenüber dem Ausgangsdruck anzeigt. Regelmäßige Wartung sorgt nicht nur für sauberes Wasser, sondern verlängert auch die Lebensdauer Ihres Poolfilters. Achten Sie bei der Planung Ihres Pool-Wartungsplans auf die Poolumgebung und die Anweisungen des Herstellers.
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