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So bestimmen Sie, wie lange Ihr oberirdischer Poolfilter laufen soll
Wenn Sie stolzer Besitzer eines Aufstellpools sind, wissen Sie bereits, wie wichtig die richtige Filterung und das richtige chemische Gleichgewicht für strahlend sauberes und gesundes Wasser zum Schwimmen sind. Sie fragen sich jedoch vielleicht, wie lange Sie den Filter Ihres Pools laufen lassen sollten, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Die Antwort hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Poolgröße, Pumpendurchflussrate und Nutzungsgrad. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie die richtige Laufzeit für Ihren Aufstellpoolfilter bestimmen.
Das Filtersystem Ihres Pools verstehen
Bevor wir uns mit den Filterlaufzeiten befassen, ist es wichtig, die Grundkomponenten des Filtersystems Ihres Pools zu verstehen. Ein Aufstellpool besteht typischerweise aus Skimmer, Pumpe und Filter sowie Schläuchen und Armaturen. Der Skimmer sammelt Schmutz und Oberflächenverunreinigungen wie Blätter, während die Pumpe das Wasser durch den Skimmer in den Filter pumpt. Im Filter durchläuft das Wasser ein poröses Medium wie Sand, Kieselgur oder Kartuschenmaterial, das Schmutz und Ablagerungen zurückhält, bevor das gereinigte Wasser in den Pool zurückgeführt wird.
Faktoren, die die Laufzeit der Filtration beeinflussen
Nachdem Sie nun eine allgemeine Vorstellung davon haben, wie das Filtersystem Ihres Pools funktioniert, werfen wir einen Blick auf die Faktoren, die die tägliche Laufzeit Ihres Filters beeinflussen können. Hier sind fünf wichtige Punkte, die Sie beachten sollten:
1. Poolgröße: Je größer Ihr Pool, desto länger dauert es, bis das Wasser den Filter durchläuft. Daher kann ein größerer Pool längere Filterlaufzeiten erfordern als ein kleinerer.
2. Pumpendurchflussrate: Die Durchflussrate Ihrer Poolpumpe (gemessen in Gallonen pro Minute oder GPM) beeinflusst ebenfalls die Filtereffizienz. Eine höhere Durchflussrate kann kürzere Filterläufe erfordern, während eine niedrigere Durchflussrate längere erfordert.
3. Nutzung: Wenn Ihr Pool stark genutzt wird, insbesondere während der Hochsaison, müssen Sie möglicherweise die Filterlaufzeiten erhöhen, um mit der Nachfrage Schritt zu halten.
4. Sonneneinstrahlung: Pools, die viel Sonne abbekommen, müssen möglicherweise häufiger gefiltert werden, um Algenwachstum zu verhindern und die Klarheit des Wassers zu erhalten.
5. Chemisches Gleichgewicht: Die richtige Wasserchemie ist für eine effektive Filterung unerlässlich. Wenn Ihr pH-Wert, Ihre Alkalinität oder Ihr Chlorgehalt nicht im Gleichgewicht sind, müssen Sie Ihren Filter möglicherweise länger laufen lassen, um dies auszugleichen.
Bestimmung der richtigen Filterlaufzeiten
Wie können Sie also unter Berücksichtigung all dieser Faktoren die richtige Dauer für die Filterlaufzeiten Ihres Aufstellpools bestimmen? Es gibt verschiedene Methoden, aber hier sind zwei gängige Optionen:
Methode 1: Ein-Umsatz-Regel
Eine gängige Richtlinie für Filterlaufzeiten ist die Ein-Umlauf-Regel. Sie besagt, dass Sie Ihren Filter so lange laufen lassen sollten, wie es dauert, das gesamte Wasser Ihres Pools einmal durch den Filter zu pumpen. Um diese Zeit zu berechnen, benötigen Sie das Gesamtvolumen Ihres Pools (in Gallonen) und die Durchflussrate Ihrer Pumpe (in GPM). Hier ist die Formel:
Poolvolumen ÷ Pumpendurchflussrate x 60 Minuten = Zeit für eine Umwälzung
Wenn Sie beispielsweise einen 15.000-Gallonen-Pool und eine Pumpe mit einer Leistung von 30 GPM haben, beträgt Ihre Umschlagszeit:
15.000 ÷ 30 x 60 = 5 Stunden
Daher müssten Sie Ihren Filter mindestens 5 Stunden pro Tag laufen lassen, um einen vollständigen Zyklus des Wassers Ihres Pools abzuschließen.
Methode 2: Empfehlungen des Herstellers
Alternativ können Sie die Bedienungsanleitung Ihres Filters konsultieren oder sich an den Hersteller wenden, um spezifische Empfehlungen zu erhalten. Jedes Filtermodell kann je nach Größe, Medientyp und anderen Faktoren leicht unterschiedliche Anforderungen haben. Die Bedienungsanleitung sollte Hinweise dazu enthalten, wie viele Stunden pro Tag Ihr Filter für eine optimale Leistung laufen sollte.
Einige Filter verfügen möglicherweise auch über integrierte Timer oder Automatisierungssysteme, mit denen Sie die Laufzeiten anhand verschiedener Faktoren wie Poolnutzung, Temperatur und mehr anpassen können.
Abschluss
Die Pflege eines sauberen und gesunden Pools erfordert zwar etwas Aufwand und Liebe zum Detail, aber es lohnt sich. Wenn Sie das Filtersystem Ihres Aufstellpools verstehen und Faktoren wie Poolgröße, Pumpendurchfluss und Nutzung berücksichtigen, können Sie bestimmen, wie lange Sie Ihren Filter täglich laufen lassen sollten, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Ob Sie die Ein-Umlauf-Regel befolgen oder die Bedienungsanleitung Ihres Filters zu Rate ziehen – mit ein wenig Planung und Sorgfalt bleibt Ihr Pool die ganze Saison über kristallklar.
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