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Autor: Poolking - Hersteller von Schwimmbadausrüstung
Filter für oberirdische Pools: Eine umfassende Anleitung zu ihrer Funktionsweise
Die Pflege Ihres Aufstellpools ist unerlässlich, wenn Sie den ganzen Sommer über ein erfrischendes Bad genießen möchten. Eine der wichtigsten Komponenten der Poolpflege ist das Filtersystem. Ohne einen funktionierenden Filter kann Ihr Poolwasser schnell trüb werden und sogar zu einem Nährboden für schädliche Bakterien werden. Deshalb ist es wichtig zu verstehen, wie Aufstellpoolfilter funktionieren, um Ihren Pool sauber, gesund und sicher für Sie und Ihre Lieben zu halten.
In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf oberirdische Poolfilter, einschließlich ihrer Funktionsweise und der verschiedenen verfügbaren Typen.
Unterüberschrift 1: Die Rolle eines Poolfilters
Die Hauptaufgabe eines Aufstellpoolfilters besteht darin, Verunreinigungen wie Schmutz, Ablagerungen und mikroskopisch kleine Organismen wie Algen und Bakterien aus dem Wasser zu entfernen. Während das Wasser durch den Filter gepumpt wird, werden die Verunreinigungen vom Filtermedium – typischerweise Sand, Kieselgur oder Kartuschenfiltern – zurückgehalten.
Unterüberschrift 2: Die verschiedenen Arten von Poolfiltern
Es gibt drei verschiedene Arten von Aufstellpoolfiltern: Sand-, Kartuschen- und Kieselgurfilter. Jeder Filter hat seine Vor- und Nachteile. Wählen Sie daher den Filtertyp, der Ihren Anforderungen und Ihrem Budget am besten entspricht.
1. Sandfilter – Dies ist die beliebteste und kostengünstigste Poolfilteroption. Sandfilter pumpen Wasser durch eine Schicht aus feinem Sand, der Verunreinigungen und Partikel zurückhält. Sandfilter sind einfach zu installieren, robust und wartungsarm. Einziger Nachteil: Sie müssen regelmäßig rückgespült werden, um Schmutz auszuspülen und Verstopfungen zu vermeiden.
2. Kartuschenfilter – Diese Filter verwenden eine Kartusche aus plissierten Polyesterfasern, um Schmutz und Verunreinigungen aufzufangen. Da diese Filter kleinere Partikel als Sandfilter auffangen, bieten sie eine gründlichere Reinigung. Sie müssen jedoch häufiger gereinigt und ausgetauscht werden als Sandfilter.
3. Kieselgurfilter – Diese Filter verwenden ein Pulver aus mikroskopisch kleinen Kieselalgenskeletten zur Wasserfilterung. Kieselgurfilter sind die effektivste Option und fangen Partikel bis zu einer Größe von 5 Mikrometern ab. Sie erfordern zudem den geringsten Wartungsaufwand, da das Kieselgurpulver nur bei der Erstinstallation hinzugefügt und nur alle 5–7 Jahre ausgetauscht werden muss. Sie sind jedoch teurer als Sand- oder Kartuschenfilter.
Unterüberschrift 3: Wie funktioniert ein Sandfilter?
Wie bereits erwähnt, funktionieren Sandfilter, indem sie Wasser durch ein Bett aus feinem Sand pumpen. Der Filterbehälter wird mit Sand gefüllt und Wasser aus dem Pool in den Behälter gepumpt. Während das Wasser durch das Sandbett fließt, werden Schmutz und Verunreinigungen in den Sandkörnern zurückgehalten. Sauberes Wasser fließt dann durch den Filter zurück in den Pool. Wenn der Sand zu schmutzig und verstopft ist, ist es Zeit, den Filter rückzuspülen. Bei diesem Vorgang wird der Wasserfluss umgekehrt, um im Sand festsitzenden Schmutz, Ablagerungen und Partikel auszuspülen, sodass mehr Schmutz zurückgehalten werden kann.
Unterüberschrift 4: Wie funktioniert ein Patronenfilter?
Kartuschenfilter funktionieren, indem sie Wasser durch gefaltete Filterkartuschen pressen. Die Filter fangen Schmutz und Blätter sowie Bakterien und Algen ab. Zur Reinigung kann die Kartusche einfach aus dem Filterbehälter entnommen, ausgespült und wieder eingesetzt werden. Ist die Kartusche nicht mehr wirksam, muss sie durch eine neue ersetzt werden.
Unterüberschrift 5: Wie funktioniert ein Kieselgurfilter?
Kieselgurfilter pumpen Wasser durch ein mit Kieselgurpulver beschichtetes Gitter, das Verunreinigungen und Ablagerungen auffängt. Das Kieselgurpulver bedeckt die Filtergitter und wird anschließend mit Wasser überzogen. Das Wasser fließt dann durch die Gitter und das Filtermedium und fängt dabei Ablagerungen und Partikel ein. Das gereinigte Wasser fließt anschließend zurück in den Pool. Wenn das Kieselgurpulver zu stark verschmutzt und verstopft ist, muss der Filter rückgespült und neues Kieselgurpulver hinzugefügt werden.
Abschluss:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl des richtigen Poolfilters für Ihren Aufstellpool entscheidend ist, da er maßgeblich dazu beiträgt, Ihr Poolwasser sauber, gesund und sicher zu halten. Unabhängig davon, ob Sie sich für einen Sand-, Kartuschen- oder Kieselgurfilter entscheiden, ist es wichtig, die Wartungs- und Reinigungsanweisungen des Herstellers zu befolgen, um eine optimale Leistung zu gewährleisten. So bleibt Ihr Pool den ganzen Sommer über blitzblank sauber.
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