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Autor: Poolking - Hersteller von Schwimmbadausrüstung
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Beim Kauf eines Poolfilters ist die Wahl der richtigen Größe eine der wichtigsten Überlegungen. Ein falsch dimensionierter Poolfilter kann zu schlechter Wasserqualität, ineffektiver Filterung und erhöhten Wartungskosten führen. Daher ist es wichtig, die richtige Filtergröße für Ihren Pool zu wählen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie die benötigte Poolfiltergröße bestimmen und welche Faktoren bei der Auswahl zu berücksichtigen sind.
Auf die Größe kommt es an: Warum die Wahl der richtigen Poolfiltergröße wichtig ist
Ein Poolfilter hat eine Aufgabe: Schmutz und Verunreinigungen aus dem Poolwasser zu entfernen. Die Größe des Filters bestimmt, wie viel Wasser er aufnehmen und wie viele Verunreinigungen er entfernen kann. Ein zu kleiner Filter kann die Anforderungen Ihres Pools nicht erfüllen. Dies führt zu einer schlechten Filterleistung und einem erhöhten Wartungsbedarf.
Wenn Sie hingegen einen zu großen Filter wählen, verschwenden Sie Energie und Geld, da dieser für Ihren Pool zu groß ist. Außerdem kann ein zu großer Filter kleinere Schmutzpartikel möglicherweise nicht effektiv auffangen, was zu trübem Wasser und anderen Problemen mit der Wasserqualität führen kann.
Fünf Faktoren, die bei der Wahl der Poolfiltergröße zu berücksichtigen sind
1. Poolgröße
Die Größe Ihres Pools ist einer der wichtigsten Faktoren bei der Filterwahl. Als Faustregel gilt, dass Ihr Filter das gesamte Wasser mindestens alle acht Stunden umwälzen sollte. Um die passende Filtergröße zu bestimmen, benötigen Sie das Volumen Ihres Pools. Multiplizieren Sie dazu Länge, Breite und durchschnittliche Tiefe Ihres Pools mit 7,5. Ein Pool mit einer Länge von 6 Metern, einer Breite von 3 Metern und einer durchschnittlichen Tiefe von 1,5 Metern hätte beispielsweise ein Volumen von 28.000 Litern.
2. Pumpengröße
Ihre Poolpumpe ist für die Wasserzirkulation durch den Filter verantwortlich. Wählen Sie daher unbedingt einen Filter, der mit Ihrer Pumpe kompatibel ist. Ist Ihre Pumpe zu klein, kann sie das Wasser nicht effektiv durch den Filter drücken, was zu einer schlechten Filterung führt. Ist Ihre Pumpe zu groß, verschwenden Sie möglicherweise Energie und laufen länger als nötig.
3. Filtertyp
Es gibt drei Haupttypen von Poolfiltern: Sand-, Kartuschen- und Kieselgurfilter. Jeder Typ hat seine eigene Durchflussrate und sein eigenes Filtermedium, was sich auf die benötigte Filtergröße auswirkt. Sandfilter benötigen in der Regel die größte Größe, während Kartuschenfilter eher die kleinste Größe benötigen.
4. Schuttart
Die Art der Ablagerungen, die sich in Ihrem Pool ansammeln, beeinflusst ebenfalls die Größe des benötigten Filters. Bei großen Mengen an grobem Schmutz wie Blättern und Zweigen benötigen Sie einen größeren Filter. Bei vielen kleineren Ablagerungen wie Staub und Schmutz benötigen Sie einen Filter mit feinerem Filtermedium, um diese Partikel effektiv aufzufangen.
5. Badegastlast
Schließlich beeinflusst die Anzahl der Personen, die Ihren Pool nutzen, die Größe des benötigten Filters. Je mehr Personen Ihren Pool nutzen, desto mehr Schmutz und Verunreinigungen gelangen ins Wasser. Um den Bedarf zu decken, ist ein größerer Filter erforderlich.
Die Wahl der richtigen Poolfiltergröße mag eine Herausforderung sein. Wenn Sie diese Schlüsselfaktoren berücksichtigen, können Sie jedoch sicherstellen, dass Sie einen Filter auswählen, der den Anforderungen Ihres Pools entspricht. Denken Sie daran: Die Investition in die richtige Filtergröße senkt die Wartungskosten, verbessert die Wasserqualität und sorgt dafür, dass Sie die ganze Saison über einen sauberen, gesunden Pool genießen können.
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