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Autor: Poolking -Hersteller von Schwimmbadausrüstung
Wenn Sie Poolbesitzer sind, wissen Sie, wie wichtig es ist, Ihren Pool jederzeit sauber und gepflegt zu halten. Ein wichtiger Aspekt der Poolpflege ist der regelmäßige Wechsel des Sandes in Ihrem Poolfilter. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihr Poolwasser kristallklar bleibt, indem Schmutz, Partikel und Verunreinigungen daraus entfernt werden. In diesem Artikel führen wir Sie Schritt für Schritt durch den Prozess des Sandwechsels aus einem Poolfilter.
Woraus besteht ein Poolfilter?
Bevor wir uns damit befassen, wie man den Sand aus einem Poolfilter auswechselt, ist es wichtig zu verstehen, woraus Ihr Poolfilter besteht. Es besteht aus drei wesentlichen Teilen: dem Filterbehälter, dem Standrohr und der seitlichen Montage.
Der Filtertank ist der große zylinderförmige Tank, in dem sich die Sandmedien befinden. Das Standrohr ist ein zentrales Rohr, das in der Mitte des Filtertanks verläuft und mit den Seitenanschlüssen am Boden des Tanks verbunden ist. Die seitliche Baugruppe schließlich besteht aus einer Gruppe dünner, horizontaler Rohre, die vom Standrohr abzweigen und den Wasserdurchfluss durch den Sand ermöglichen.
Warum sollten Sie Ihren Poolfiltersand wechseln?
Im Laufe der Zeit kann sich der Sand in Ihrem Poolfilter durch Ablagerungen, Partikel und Verunreinigungen verstopfen, die der Filter im Laufe der Zeit eingefangen hat. Dies kann einige Probleme verursachen:
• Der Filter entfernt Schmutz weniger effizient aus Ihrem Poolwasser.
• Diese Ablagerungen können einen Nährboden für schädliche Bakterien bilden.
• Übermäßige Arbeit zur Reduzierung der Filtereffizienz kann zu höheren Energiekosten führen.
Wann sollten Sie Ihren Poolfiltersand wechseln?
Darauf gibt es keine eindeutige Antwort, da es von verschiedenen Faktoren abhängt, wie der Größe Ihres Pools, der Häufigkeit der Nutzung, dem Klima und mehr. Als Faustregel gilt jedoch, dass Sie den Sand Ihres Poolfilters alle drei bis fünf Jahre wechseln sollten. Sie können auch den Druckmesser an Ihrem Filtersystem überwachen, der Sie darüber informiert, ob der Filter weniger effizient ist.
So wechseln Sie den Sand aus einem Poolfilter.
Schritt eins: Schalten Sie das Poolsystem aus
Bevor Sie beginnen, ist es wichtig, die Poolanlage auszuschalten, um Unfälle zu vermeiden. Sie können dies tun, indem Sie den Strom am Unterbrecher oder Schalter abschalten oder indem Sie einfach den Netzstecker Ihrer Poolfilterpumpe ziehen.
Schritt zwei: Entfernen Sie den alten Sand
Jetzt müssen Sie den alten Sand aus dem Filtertank entfernen. Entfernen Sie dazu vorsichtig die Filterablasskappe am Boden des Tanks und lassen Sie den Sand ablaufen. Möglicherweise müssen Sie einen Nass-/Trockensauger verwenden, um den restlichen Sand zu entfernen.
Schritt drei: Überprüfen Sie Ihre seitliche Baugruppe
Wir empfehlen Ihnen, diese Gelegenheit zu nutzen und Ihre Seitenbaugruppe auf Beschädigungen, Abnutzung oder Abnutzung zu überprüfen. Wenn Sie Schäden feststellen, ersetzen Sie diese, bevor Sie den neuen Sand einbauen.
Schritt vier: Fügen Sie den neuen Sand hinzu
Dies ist der wichtigste Schritt im Prozess. Sobald der alte Sand entfernt und die Baugruppe überprüft wurde, können Sie frischen Sand hinzufügen. Stellen Sie sicher, dass Sie die richtige Sandsorte wählen, denn Poolfiltersand ist nicht irgendein Sand. Poolfiltersand und Sandalternativen finden Sie in Ihrem örtlichen Poolfachgeschäft.
Schritt fünf: Bauen Sie den Filter wieder zusammen
Nachdem Sie den Tank mit neuem Sand gefüllt haben, können Sie den Filter wieder zusammenbauen. Stellen Sie sicher, dass die Seitenteile richtig sitzen und das Standrohr nicht verstopft ist. Bringen Sie zum Schluss den Deckel am Boden des Tanks wieder an.
Abschluss
Der Sandwechsel aus einem Poolfilter ist kein komplizierter Vorgang. Es erfordert lediglich ein wenig Liebe zum Detail und etwas Geduld. Wenn Sie die oben beschriebenen Schritte befolgen, können Sie Ihren Pool das ganze Jahr über kristallklar halten und gleichzeitig etwas Geld bei den Energiekosten sparen. Denken Sie daran, den Sand Ihres Poolfilters alle drei bis fünf Jahre oder je nach Bedarf, basierend auf dem Manometerwert, zu wechseln.
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